Zielender Weg ohne Grund=Fall
Wenn ich laufe, komme ich an?
Wenn ich nicht gehe, bleibe ich stehen?
Wenn ich stehe, wofür?
Wenn ich renne, wohin?
Was ist mein Grund, auf dem ich stehe?
Was ist mein Weg, den ich laufe?
Was ist das Ziel, das ich erreichen will?
Das Ziel. Wo ist es?
Der Weg. Welcher ist es?
Der Grund. Habe ich einen?
Der Fall.
So endlos und ohne Zeit und Raum.
Der Aufprall.
Kaum bemerkbar und doch zerschmetternd.
Wenn ich nicht gehe, bleibe ich stehen?
Wenn ich stehe, wofür?
Wenn ich renne, wohin?
Was ist mein Grund, auf dem ich stehe?
Was ist mein Weg, den ich laufe?
Was ist das Ziel, das ich erreichen will?
Das Ziel. Wo ist es?
Der Weg. Welcher ist es?
Der Grund. Habe ich einen?
Der Fall.
So endlos und ohne Zeit und Raum.
Der Aufprall.
Kaum bemerkbar und doch zerschmetternd.
2 Comments:
Niederschmetternd!
Das lustige an dem Gedicht ist, dass es mir in dem Moment wirklich gut ging, aber es dennoch nicht an Bedeutung verliert.
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